Hitachi Solutions wird das erste Unternehmen in Japan sein, das ab dem 1. April den Verkauf des Blockketten-Softwaretechnologie-Unternehmens ConsenSys‘ Produkt PegaSys Plus durchführen darf.
Laut einer Pressemitteilung vom 30. März kündigte Hitachi mit Sitz in Tokio an, in Zusammenarbeit mit dem US-Unternehmen ConsenSys PegaSys Plus auf dem japanischen Markt anzubieten. PegaSys Plus ist eine auf Ethereum (ETH) basierende Blockchain-Plattform wie Bitcoin Trader und eine kommerzielle Lizenzversion des ConsenSys-Produkts, die zusätzliche Funktionen und Unterstützung bietet.
Der japanische Blockkettenmarkt hat Potenzial
Joseph Lubin, Gründer und CEO von ConsenSys, kommentierte die Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen:
„Wir glauben, dass Japan das Potenzial hat, in den kommenden Jahren einer der am schnellsten wachsenden Blockkettenmärkte der Welt zu sein, und ich bin bestrebt, dieses Wachstum mit Hitachi voranzutreiben. Wir sind entschlossen, unseren Produktstapel nach Japan zu bringen und mit dem bestmöglichen Partner zusammenzuarbeiten, um Japan zu einem weltweit führenden Raumfahrtland zu machen.
Im Rahmen seiner Blockkettendienste bietet Hitachi Lösungen an, die die Einführung, den Aufbau, den Betrieb und die Entwicklung von verteilten Anwendungen mit Pegasys Plus umfassend unterstützen. Das globale IT-Unternehmen beabsichtigt, die auf Hyperledger Besu basierende Plattform zu nutzen, um die Abläufe im Zusammenhang mit dem Handel mit digitalen Anlagen, elektronischen Coupons, dem Lieferkettenmanagement und der Zertifizierung zu rationalisieren.
Japan im Umgang mit Krypto-Blutbad-Fallout und möglicher Sperrung
Selbst inmitten der Gespräche über die Schließung Tokios aufgrund der Verbreitung von COVID-19 gibt es positive Nachrichten für Japan. Die Zahl derer, die sich für Konten bei einer japanischen Krypto-Währungsbörse angemeldet haben, ist in der Woche nach dem Krypto-Blutbad gestiegen, was darauf hindeutet, dass die Investoren den Dip gekauft haben könnten.